Kolja (Colja Chameur von der Lerchenau)


     
....nur weil sein Herrchen mich mal streichelt?"

.....Autogrammwünsche!

Deshalb habe ich mich auch von diesem Outfit getrennt! "

Februar 2011 ...erfülle ich keine......
"Muss der eifersüchtige Labrador gleich so bissig werden,...... "Liebe Vizeeltern, mit derartigen Bildern.....
     
  "Komm, ganz freundlich! Ich glaube, wir werden photographiert!"
  ......na also, es geht doch!"
  "Pass auf, ich zeig dir, wie man schmust......
  "Was ist los? Schon keine Lust mehr?"
  "Auf der Suche nach neuen Freunden werde ich immer fündig."
  "Ich gucke spazieren! Nichts, was auf der Strasse passiert, bleibt mir verborgen. Vor allem wenn ein neuer Hund auftaucht."
     
   
  "Wir haben den Ort besucht, wo ich geboren wurde und wo ich die ersten acht Wochen meines jungen Lebens verbrachte. Mutti, Vizemutti und Vizevati, alle waren da. Ich glaube, wir haben uns alle wieder erkannt. Es war alles wunderschön!!!"
   
  "Da ist sie wieder, die Hand, der ich so viel verdanke."
   
   
   
   
   
  "Die erkenne ich sofort wieder. Sie hat mir doch das Schmusen beigebracht."
   
   
   
   
08.August 2005 "Es war schon eine Zeit, an die man sich gern erinnert, als wir noch alle miteinander spielten."
   
   
     
  Ein stolzer Hundefreund und ein glücklicher Hund.
 

Er ist der schönste Hund und der liebste Freund der Welt, sagt sein Herrchen. Und der ist keineswegs neutral.

 

   
  Koljas große Liebe: immer wieder ein neues Stöckchen!
     
  "Es besteht kein Handlungsbedarf, was das Nutzungsrecht an unseren Möbeln betrifft. Außerdem bin ich mit meinem gesammten Umfeld zufrieden!! Und ich weiß genau, wie der Ausdruck meiner Augen wirkt."
     
   
   
   
     
19.06.2004

"Liebe Mutti, liebe Vizeeltern!!

Heute vor zwei Menschenjahren kam ich auf die Welt. Ob ich aber auch das Licht derselben erblicken wollte, war mir noch nicht klar. Also hielt ich meine Augen noch eine Zeit geschlossen. Den Weg zu Muttis Milchquelle fand ich blind. Der Weg dorthin war oft sehr beschwerlich und dann war auch manchmal schon besetzt. Dann aber kam eine freundliche Hand und brachte mich zu einer freien Nährstation. Mit dieser Hand habe ich mich später richtig angefreundet. Sie war immer für mich da, wenn es darum ging mich gegen meine fünf Geschwister durchzusetzen. Sie lehrte mich nach einer gewissen Zeit Speisen zu geniessen, die nicht aus Muttis Magazin stammten. Mir ging es richtig gut.

Dann kam eines Tages ein grosser, dicker Mann, nahm mich auf den Arm und setzte mich auf die Hinterbank eines ekelhaft nach Benzin stinkenden Blechkastens und fuhr mit mir weit weg. Bis an den Rhein. Nun glaubte ich, es sei alles verloren. Ich erinnerte mich der Abschiedstränen meiner Vizemutter. Alle meine Geschwister waren nicht mehr da. Ich hatte Heimweh.

Doch dann stellte ich fest, der Dicke hatte auch Hände, die liebevoll streicheln konnten, die auch mit einem Büchsenöffner umgehen und auch noch fantastisch kochen konnten. Ich begann mich an diese neue Situation zu gewöhnen. Wir wurden richtige Freunde. Keiner konnte so wild und ausgelassen mit mir spielen wie mein neuer Freund. Ich muss allerdings ein wenig aufpassen, der Dicke blutet schnell. Heute aber glaube ich, er hat mich genau so lieb wie ich ihn. Nun wünsche ich mir, dass es allen meinen Geschwistern so gut geht wie mir.

Danke, dass es mich gibt.

Mit herzlichen Grüßen

Kolja"

 
     
  "Mit Herrchen in unserem See zu schwimmen ist das Tollste!"
   
     
  ....aber auch der lauteste.
   
   
  Er war zwar der kleinste, .....
  Dann kam die Hundeschule.
  .....und hatte sofort nur Freunde.
  Kolja kam ins neue Heim, nahm alles in Besitz.....
   
  Am Anfang stand ein Abschied -so schwer es für den Züchter war- für uns Düsseldorfer war es ein Freudentag, dem wir acht lange Wochen entgegen- fieberten!
August 2002